Dienstag, 8. Oktober 2013

Tonga

Gibt es einen schöneren Gesang auf der Erde als jener der Buckelwale? Und existiert ein Wort, welches auch nur im Geringsten beschreiben könnte, wie es sich anfühlt mit Ihnen im Wasser zu gleiten? Ich glaube nicht. Es ist eine der unwirklichsten, ergreifendsten, friedlichsten und zauberhaftesten Erfahrung, die ein Mensch erleben kann und selbst jetzt, Tage später, schlägt mein Herz schneller, wenn ich zurück denke an Jene Minuten, die ich mit einem der größten Säugetiere verbringen durfte.





Mein Flug von Sydney nach Tonga war recht angenehm, bis auf die Tatsache, dass ich ein Bett dem unbequemen Flugzeugsitz vorgezogen hätte. Genau eine Stunde konnte ich am Flughafen schlafen. Beim Zwischenstopp in Fiji wurde ich jedoch kräftig auf Urlaub eingestimmt, denn eine Band spielte nur so munter auf ihren Instrumenten dahin. Und als ich dann über die Südseeinseln flog und von oben bereits türkisblaues Meer und weiße Sandstrände mit grünlichem Riff erblickte, kam die Reiselust wie eine Welle über mich. Ja; ja, es wird toll werden







Bei der Ankunft in Tongatapu, der Hauptinsel von Tonga, stand der kleine Bus vom Hostel bereits abholbereit vor der Tür und der Fahrer nahm mich mit freundlichen Willkommensgrüßen in Empfang. Dann spazierte noch eine zweite Backpackerin aus dem niedlichen kleinen Internationalem Airport der Größe vom Altenburger Flugplatz nahe kommend, und es stellte sich heraus, dass A. wir uns suuuuper verstehen, B. wir exakt das Gleiche vor haben (Insel Eua in der Ovava Tree Lodge mit Walschwimmen, Tauchen und Wandern an exakt den gleichen Tagen) und C. direkt zusammen in ein Doppelzimmer ziehen könnten. Lara, ist Meeresbiologin und es sollte eine Woche voller gemeinsamer Abenteuer werden.












In Toni’s Guesthouse angekommen, umarmten wir die Doppelbetten, tauschten die verklebten warmen Sachen gegen Flip Flops und kurze Kleidung und genossen den ersten Abend mit Ruhe anstatt Straßenlärm. Ja endlich wieder im urigsten Gewirr von Einheimischen Dörfern anstatt Straßenbahn und Hochhäuser. Ich war mitten in der Natur und glücklich. Na gut, nicht ganz, die Spinne, der Größe einer Untertasse sollte bitteschön draußen schlafen. Eine Pfanne und ein Stück Pappe waren auch schnell gefunden, und der nette Neuseeländer hat das Monstervieh unbeschadet heraus begleiten können.


Am nächsten Tag hieß es ab mit der Fähre nach Eua, der grünsten Insel von allen. Und während die Einheimischen bei hohem Wellengang ganz grün im Gesicht über der Reling hangen, genoss ich den Anblick der ersten Wale die pustend an uns vorbei schwammen. Ich freute mich wie das Kind zu Weihnachten und konnte es nun kaum mehr erwarten endlich mit ihnen ins Wasser zu hüpfen. Meine Meeresbiologische Freundin hatte am Morgen den 7 Minuten Flieger auf die Insel genommen und wartete bereits auf mich einer bisher tollsten urigsten und gemütlichsten Lodges, welche ich bisher auf meinen Reisen erlebt habe. Das einzig ernüchternde an diesem Tag waren die etwas stürmische See und die wenig aufmunternden Worte der letzten Gäste, die es bei 3 Mal Walschwimmen nicht geschafft haben, nah genug heran zu kommen, weil die Tiere ihnen davon getaucht waren. Das einzig Positive, ich hatte ein gutes Bauchgefühl was die nächsten Tage betrifft, sah ich doch bereits vom Lande aus die vielen Wasserfontänen im Meer aufblitzen, als die Abenddämmerung heran brach.


Ich versuchte bis zum nächsten Morgen das 3-Stunden-Jetlag auszugleichen und um 7 frisch und munter auszusehen, war es in Australien doch erst 4 Uhr morgens. Nach dem reichlichen Frühstück, schlüpften wir alle in die Wetsuits, denn auch wenn man es ungern glaubt, das Wasser war gut kalt für südpazifische Verhältnisse. Die ersten Puster waren auch bald gefunden und eine Gruppe von 4 Walen wanderte gen Süden an uns vorbei, also näherten wir uns vorsichtig mit dem Boot. Leider waren die Wale nicht sehr interessiert und tauchten ab, sobald wir ins Wasser gesprungen waren. Und Wale sind schnell, auch wenn sie nur gelangweilt im Wasser schweben zu scheinen. Ein Schwanzschlag und zack weg. Das ganze Spiel spielten wir 3 Mal, dann hielten wir Ausschau nach einer anderen Walgruppe.


Nach gut einer halben Stunde hatten wir dann Glück. Eine Walkuh mit Baby und einem Halbstarken im Schlepptau, erlaubte uns einige Blicke auf ihre anmutige Schönheit durchs Wasser zu gleiten. Dann tauchten sie ab, und als wir bereits nichts mehr im Wasser sehen konnten, hörte ich von einer ganz anderen Richtung etwas, auf das ich seit meiner Ankunft die ganze Zeit gehofft hatte; den wunderschönsten Gesang auf Erden. Den, eines männlichen Buckelwals.






Als ob man durch Nebel in einen Traum eindringt und durch den leeren Raum auf weichen Noten schwebt, senden die Töne dieser wundervollen Geschöpfe ein Flut von Emotionen durch den Körper jener, die beim Zuhören ihre Augen schließen und sich dem sehnsüchtigen Klängen hingeben. Es ist nicht zu beschreiben, in keiner Sprache und nicht mit allen Worten und Ausschmückungen dieser Welt, was man fühlt, wenn man diesen einsamen Gesang, der sich über Kilometer unter Wasser ausbreiten kann im blauen Nichts des Ozeans vernimmt.








Möglich dass mir Tränen in die Augen stiegen, möglich dass ich wie verzaubert unter Wasser schwebte, aber ich strahlte mit dem breitesten Grinsen seit ich die Cenoten in Mexico und Afrikas Wildnis hinter mir gelassen hatte. Ja die teuren Flüge nach Tonga waren es wert gewesen.


Als wir später beim Abendessen wie aufgeregt über unser Erlebnis erzählten, wurden direkt Pläne für den Folgetag geschmiedet. Nochmal, nochmal! Die Wanderung kann noch 2 Tage warten. Und so war es dann auch. Das Meer ruhig, das Wetter sonnig, hatte ich beim Aufstehen so ein gutes Bauchgefühl, dass ich wusste, dieser Tag wird nochmal etwas Besonderes mit den Walen. Und keine 10 Minuten auf dem Boot, fanden wir unsere kleine Walfamilie, die uns über eine Stunde einen Einblick in ihr Unterwasserleben geschenkt hat.


Beim ersten Sprung ins Wasser, führte die Walkuh ihren kleinen pummeligen Wonneproppen noch nah an seiner Seite an uns vorbei. Schwamm einen Kreis, verschwand und kam nochmal kurz zurück. Der Kleine schielte zu uns rüber, traute sich aber nicht von der Seite seiner Mutter zu weichen. Der mächtige Bulle war eher gelangweilt und zog in der Tiefe unter seinem Weibchen langsame Kreise und folgte ihr, wohin sie auch schwebte.


In Windeseile krabbelten wir aufs Boot zurück und folgten ihnen; sie waren uns nicht abgeneigt und so versuchten wir es erneut. Und diesmal sollten wir Zeuge von der Kommunikation zwischen Mutter und Kalb werden. Als wir nämlich das kühle Nass betraten und den Kopf unter Wasser steckten plapperten die beiden in grunzenden, trompetendem und quickenden Lauten nur so drauf zu. Und während die beiden großen Tiere uninteressiert in der Tiefe verweilten, guckte das kleine neugierige Jungtier zu uns hoch und schwamm in immer kürzer werdenden Abständen zur Oberfläche um Luft zu holen. Auftauchen, Luft holen, zurück zu Mama. Dann auf einmal kreiselte es ein wenig an der Oberfläche bis es wieder zurück zur Walkuh tauchte. Als ihm die rosafarbenen seehund-ähnlichen Dinger, die da an der Oberfläche schwammen und sie zu beobachten schienen, immer neugieriger machten, beschloss es uns etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Es gab viel Kommunikation zwischen Mutter und Kalb, als ob sie ihn zur Vorsicht ermahnte nicht zu dicht heran zu gehen. Quitschvergnügt versuche der Kleine sein Bestes und kam mit jedem Mal Luft holen, immer näher uns heran. Und dann wie sollte es auch anders sein, verschätzte sich das tapsige Walbaby mit seinen übergroßen Paddelflossen im Abstand und ich wurde fast einem Kleinbus umgeschwommen.


Wow das war NAH! Ohne Zoom, so eine scharfe Aufnahme geschossen. Der Kleine, erschrocken über sich selbst, schüttelte sich im Wasser, schwamm einige Meter weiter und rannte dabei fast noch meine meeresbiologische Freundin über den Haufen. Mama Wal war das natürlich nicht entgangen und beschloss, für heute ist Schluss. Anmutig tauchte sie auf und führe ihr Kalb davon. Zurück an der Oberfläche, gab uns das Männchen den Aufwiedersehens-Gruß, indem er mit der Schwanzflosse schlug, machte er uns deutlich, dass das Whalewatching nun vorbei sei.


Und tatsächlich, mit einmal waren sie weg. Komplett verschwunden in den Tiefen und Weiten des Ozeans. Einfach so. Keine Wasserfontänen mehr, keine Rückenflossen, nichts. Als wir nochmal ins Wasser sprangen um zu schauen, ob wir sie in der Tiefe erblicken würden, begrüßte uns nur das strahlende Türkisblau des Meeres und in der Ferne hörten wir Stimmen weiterziehender Wale. Wieder ganz anders, neue Frequenzen, hohe Tonleitern und einen gelungen Abschluss dieses wundervollen Tages.


Jubelnd tauchten wir auf und Klatschten uns die Hände ab. Was für eine Begegnung. Unser Guide war auch ganz außer sich, so hatte er doch noch nie so geschwätzige Wale gehabt. Noch weitere 2 Stunden kurvten wir durch die Gegend auf der Suche nach einer neuen Gruppe von Walen, aber vergebens. Aus irgendeinem Grund, waren ab 11 Uhr die großen Tiere allesamt vom Erdboden verschluckt, und so kehrten wir gegen Mittag zurück in den Hafen. Es gab jedoch nichts was an diesem Tage noch wirklich enttäuschen konnte und so aßen wir überglücklich unsere Kokoseierkucen und erzählten allen von unserem unsagbar tollen Erlebnis. Und ich knutschte meine Kamera ab, die mir nicht nur gute Bilder und Filme bereitete, sondern jeden Ton unter Wasser wunderbar und klar aufgezeichnet hatte.


Ich weiß nicht, ob man Whale watching als Sucht auslegen kann, aber aufgrund eines wieder äußerst guten Bauchgefühls, schloss ich mich der kleinen Gruppe am Folgetag nochmal an. Auch meine Freundin Lara konnte nicht genug bekommen, somit warfen wir alle Pläne, einen ruhigen Tag am Strand zu verbringen, über Bord und haben neben ein paar halbstarken Bullen nochmal eine kleine Walfamilie gefunden, die uns wohlgesonnen war. Das Kalb war noch recht jung und Mutter Wal lies das Kleine nicht von ihrer Seite weichen. Doch sie wollte uns dennoch begutachten und kam erstaunlich dicht zu uns geschwommen. Fast zu nah, als sie zusammen mit dem riesigen Bullen unter uns zum Luft holen auftauchen wollte. Walreiten war eigentlich nicht unsere Absicht.


Minutenlang zogen sie Kreise, beäugten uns vorsichtig und schwammen danach gelassen davon, um uns in den von ihren starken Körpern geformten Wasserstrudel zurück zu lassen. Das muss man sich mal vorstellen, zu paddeln und zu paddeln und nix als im Kreis zu schwimmen. Walverfolgung mit Flossen unmöglich.
Das Boot holte uns ab und wir waren wieder zutiefst glücklich ein solch tolles Erlebnis gehabt zu haben. Und mit ein paar Luftsprüngen lebensfroher Wale in der Ferne klag auch dieser Tag in einem wunderschönen Sonnenuntergang aus.



Sonntag war dann Zwangspause, denn Sonntags steht auf Tonga alles still. Bootsverkehr, Luftverkehr, ja selbst Autos fahren nicht unbedingt. Das streng gläubige Inselparadies geht zur Kirche und das den ganzen Tag; zu arbeiten wäre eine Sünde. Also beschlossen wir zu Wandern. Naja nicht alle. Meine Mitbewohnerin hatte sich auf Fiji geschnitten gehabt und als ich ihren dicken Fuß mit den roten geraden Streifen Richtung Wade ziehen sah, schickte ich sie zum Krankenhaus um sich Antibiotika zu holen. Der Rest von uns, ist bei grellender Hitze zum Nationalparkt gelaufen und ich muss zugeben, es war sehr schön.


Das scharfkantige Riff, welches sich wie ein Saum um die Insel legt von oben zu sehen, die Höhlen in den Felsen und die vielen wilden Pflanzen, die man sonst nur aus dem Wintergarten daheim kennt. Es ist eine raue Schönheit, unbezwungen und unerforscht. Die Wellen,die am Riff zerschmettern, Bäume, welche ineinander zu greifen scheinen und das Wetter kalt und heiß, nie dazwischen.


Das gleiche Bild hatte ich beim Tauchen vorgefunden, als wir in eine unterirdische Meereshöhle einen Ausflug noch am ersten Tag in Eua gemacht hatten. Es war ein zweischneidiges Erlebnis. So beeindruckend das ‚Blowhole‘ von Unten auch war, so sehr hatte es mir auch vor Ehrfurcht die Sprache verschlagen. Im Halbdunkel erzeugt der ‚Waschmaschineneffekt‘ einen derartig starken Sog am Boden, dass, würde man zu dicht heranschwimmen, das Wasser einen in den Strudel hinauf ziehen würde, wenn die Wellen von oben und unten sich vereinen und durch das Loch nach außen schießen.


Ich war erstarrt vor der Gewalt des Wassers, eine Kraft gegen die man nur verlieren kann, kommt man diesem Naturschauspiel zu nahe. Und als ich das Spiel der Elemente bewunderte, war da auch ein wenig Sorge, denn wie sich während des Tauchganges herausstellte, war das Tauchequipment leider nicht so wirklich der Renner. Das Luftventil am Atemschlauch war undicht und es traten ständig Blasen aus. Somit verbrauchte ich schneller Sauerstoff als vorgesehen und musste zu allem Übel ans Reservegerät des Divemasters, der das Ganze zu meinem Unmut nicht mal ernst zu nehmen schien. Ich musste auf halber Strecke abbrechen, mein Tank war leer.

Ich hab mich wirklich geärgert darüber, wollte ich doch so gern die im Dunkel leuchtenden Antennenfische sehen. Aber nicht nur war mir zusätzlich schweinekalt vom plötzlichen Wetterumschwung, der die Außentemperatur um mindestens 10 Grad stürzen lies, Nein ein Gewitter zog sich zusammen, es goss aus Eimern und der Wellengang hat es uns fast unmöglich gemacht wieder ins Boot zu kommen. Mit eisiger Sturzflut von oben, fuhren wie zitternd zurück zur Lodge, der zweite Tauchgang wurde erst gar nicht angetreten. Nochmal wäre sowieso nicht mit dem bedenklichen Tauchequipment ins Wasser gestiegen. Das verdirbt so richtig den Spaß und ist gefährlich.

Der Trost war, dass die Wale die schlechten Stunden immer wieder aufgewogen haben. So auch der Stress mit meiner Flugbuchung, die im internetlahmen Tonga nicht möglich gewesen war. Glücklicherweise konnte ich zumindest eine Email schreiben vom einzigen Internetcafe der ganzen Insel, irgendwo am hintersten Ende des Dorfes, wo Schweine und Hunde wie selbstverständlich Teil der Fußgänger zu sein scheinen. Meine Familie kümmerte sich dann um meinen Indonesien – Thailand Flug, den ich unbedingt noch vor Ausreise gebraucht hatte.


Schwer war es, die Wale wieder zu verlassen. Sie strahlen eine unglaubliche Ruhe und Selbstverständlichkeit aus, als hätten sie die Welt gesehen und verstünden, um was es eigentlich geht im Leben. Anders kann ich es nicht beschreiben. Jene Völker, die behaupten, dass ein Wal direkt in die Seele Anderer schauen kann, haben nicht unrecht. Als die Walkuh uns am dritten Tag umkreise, schaute sie mir mit wachsamem Blick direkt in die Augen. Es sind nur wenige Sekunden, die sie braucht um ihr Urteil zu fällen, und ein Moment des Verständnisses zwischen zwei Individuen, die doch so verschieden ihr Leben bestreiten. Ein Kribbeln breitet sich wie ein Lauffeuer im Körper aus, wenn sie anschließend und unter stetigen Augenkontakt ihr Kalb noch näher heran führt und von keiner Gefahr ausgeht in dem neugierigen Menschen, die in der Geschichte des Walfangs ihrer Spezies doch so viel Leid angetan hat. Und wenn diese Tiere anschließend stolz und anmutig davon gleiten ins blaue Nichts, durchflutet ein Gefühl von Sehnsucht die wenigen Glücklichen, welche Einblick in ein so gut gehütetes Geheimis erhalten haben und man möchte mitreisen mit den Buckelwalen und ihrem Gesang folgen.


Ich möchte glauben, sie wusste meine Dankbarkeit in ihr Vertrauen zu schätzen. Es war eine Ehre mit diesen Geschöpfen schwimmen zu dürfen und ich trage ein Gefühl der gegenseitigen Anerkennung mit mir, zum nächsten Land meiner Reise, wo hoffentlich viele neue Abenteuer auf mich warten...

5 Kommentare:

  1. Schön wieder etwas von Dir zu hören. Um ehrlich zu sein, mir fehlen ein wenig die Worte um auf Deinen Beitrag zu antworten. Ich bin froh das es Dir gut geht und Du erleben kannst was Du erlebst. Meine Gedanken begleiten Dich auch weiterhin. Bis bald. Sorry für das kurze Statement.

    Lg. Silence

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    1. Hallo, ja ich weiß, der Beitrag kam sehr verspätet, aber es ist unfassbar wie die Tage davon fliegen, wenn man ein Reisprogram wie meins zu erfüllen hat. Irgendwie ist man selbst fürs tippen nicht immer wach genug, haha.
      Hoffe deine Sprache hat es im positiven Sinn verschlagen. ;)
      Habe auch meinen 400 Tage post verschlafen. Mal schaun ob es überhaupt sinn macht den noch nachzuholen. :/ Jedenfalls fange ich bald an über Indonesien zu tippen. :)
      bis bald

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  2. Natürlich im positiven Sinn. Allerdings habe ich auch so ein wenig emotionale Probleme, na egal. Bin auf alle Fälle froh das Du weiter ziehen kannst. Ja, auch auf Reisen hat man so sein Pensum..;-))
    Also dann bis später.

    lg.Silence

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  3. Freut mich sehr, dass du so ein Glück gehabt hast. Man hat dir das Strahlen auf dem Foto so richtig angesehen :) Bin schon so auf die restlichen Fotos gespannt. Dabei ist mir aufgefallen - fotografierst du auch mal ohne Miniatureffekt? ;)

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    1. Ich weiß gar nicht was du hast? In diesem Beitrag sind ganze 4 Fotos von 22 mit Minieffekt.

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