Mittwoch, 19. Dezember 2012

Die Welt ist bunt

Bolivien, oh Bolivien, was bist du doch für ein wunderschönes Land. Es scheint, als ob wirklich für Jeden etwas dabei ist der Natur erleben will. Ob Regenwald, Gletscher, Berge, Wüste, Salzseen oder Canyons, innerhalb von wenigen Stunden, kann man von einer Klimazone in die Nächste eintauchen.


Von La Paz aus wollte ich als erstes ein wenig den Dschungel bestaunen, drum buchte ich Flug und Tour, und wartete brav bis zum nächsten Tag, an dem mein Flieger abheben sollte. Am Flughafen dann die große Überraschung: alle Flüge bis auf weiteres gecancelt, Landebahn zu nass! Schwer enttäuscht entschied ich mich nach Sucre zu fahren, um in der Hauptstadt des Landes zumindest den Dinopark zu besuchen. Die Spuren der Saurier im Steinbruch waren auch toll, und sogar ein Straßenfest wurde gefeiert, doch der Wille den Dschungel zu besuchen schien weiterhin ungebrochen.


Alles Ärgern half also nix, ich musste mir eingestehen, dass ich entweder weiter Jammern oder meinen Hintern zurück nach La Paz bewegen und in den verdammten 19 Stunden Bus nach Rurrenabaque steigen könnte. Einmal tief durchgeatmet entschied ich mich für Türchen Nummero 2 und saß 24 Stunden später im Holperbus Richtung Dschungel. Scheinbar war ich eine der wenigen Hartnäckigen, denn bis auf einen älteren Australier war ich die einzige Gringa im Bus. Dies war unter anderem auch mal wieder an dem Umstand zu erkennen, dass ich meinen Müll nicht zum Fenster raus in den Regenwald geschmissen habe!


Die Fahrt war im Endeffekt ziemlich weltenbummlerisch. Der Bus nahm jedes Schlagloch mit, fuhr recht knapp am Hang entlang und hielt an Toiletten, auf welche ich lieber nicht eingehen möchte. Aber er kam schließlich an und ich konnte die Pampas-Tour noch am selben Tag antreten. Es gab auch noch ein tolles französisches Bäckerstübchen mit gutem Frühstück im Ort, perfekt!


Und ja, da waren sie, die rosa Flussdelfine und Kaimane, Wasserschweine und Paradiesvögel! Toll war es, zwischen den Alligatorverwandten im Boot durchs Wasser zu gondeln und des Nachts deren Augen leuchten zu sehn; gelassen in der Hängematte den Sonnenuntergang bei tropischen 35° Grad zu beobachten und in den frühen Morgenstunden den Rufen der Brüllaffen lauschen zu können.





Auf das fiese Summen und das Angezapfe meiner Adern von Mücken hätte ich allerdings gerne verzichtet. ;) Und Anacondas haben wir leider auch nicht entdecken können, dafür konnte man mich finden, auf dem Boden im nassen Sumpf. Die Gummistiefel hatten nämlich Löcher und ich bin nicht nur einmal steckengeblieben und umgekippt.

Pech mit den Schlangen, versprach jedoch Glück beim Fischen und siehe da, nach gut gefühlten 2 Stunden Angelhaken mit Rinderfilet werfen, hatte einer von unserer Truppe einen Piranha am Haken. Deren Beißerchen sind ganz schön scharf, wenn man sie aus der Nähe mal betrachtet. Glücklicherweise wissen die Guides, dass hier nur Tierfreunde hin kommen und somit durfte das Fischlein weiterleben.



Am letzten Tag gab es dann nochmal Fotosafari und natürlich das Highlight schlechthin: mit den Delfinen schwimmen. Wir fuhren also mit dem Boot zum Nebenfluss des Amazonas, und siehe da, an die 20 rosa Schnauzen schielten zu uns rüber und waren schneller da, als gedacht. Sofort ging es ins Wasser, wenn auch Einige von unserer Gruppe Bedenken wegen der Kaimane hatte. Aber diese Krokos trauen sich nicht in die Nähe der Delfine, somit ist das Baden sicher.


Keine Sekunde im warmen Nass, ging der Spaß auch schon los, und wir wurden kräftig nass gespritzt. Kaum zu glauben, dass dies wilde Tiere und so interessiert am Menschen sind. Um uns herum hörte man nur noch das Pusten aus dem Luftloch und Wassergeplansch; dann fühlte ich es! Das glitschige gummiartige Etwas unter meinen Füßen… Ich tastete mich entlang der Haut nach hinten und hatte die Fluke eines Delfins zwischen meinen Zehen. So genial! Strahlend, dass ich dem Tier so nahe war, versuchte ich noch ein letztes Foto in der trüben Brühe zu schießen und erhielt wie immer ein farblich attraktives Nichts auf der Speicherkarte. Naja die Erinnerung zählt. ;)


Nach diesen erlebnisreichen Tagen, ging es zurück zur kleinen Dschungelstadt mit musikalischer Unterhaltung der 80er Jahre. Bolivien scheint diese Musikepoche besonders zu lieben. Tapfer buchte ich auch eine Busfahrt zurück und ich muss sagen, diesmal wars …. anders. Ich saß ganz hinten, was natürlich mit einem nicht federndem Hüpfsitz gleich zu stellen ist und durch den Umstand, dass es bergab ging, rutsche ich auch noch ständig runter. :/ Man bangt nur noch anzukommen und hofft, dass sich die Knochen auch wieder dort einsortieren, wo sie mal ihren Ursprung hatten.


Kaum angekommen in La Paz, ging es noch am gleichen Tag mit dem Nachtbus direkt nach Tupiza, der Ort an dem die Berge bunt sind, Boliviens ‚Wilder Westen‘! Ein recht ruhiges Dorf, welches vermutlich zur Stadt erklärt wurde, aus dem einfachen Umstand, dass viele Backpacker hier einen Zwischenstopp einlegen, um durch die glutroten Canyons übersät mit Kakteen zu reiten. Ich natürlich auch, also wurde direkt eine 2 Tagestour gebucht, nachdem ich mich aufgrund der unsagbar heißen Temperaturen ins einzige Hotel mit Pool einquartiert hatte.


Gut gelaunt hab ich diverse organisatorische Dinge erledigt, wie Wäsche waschen, Unbrauchbares aussortieren und einen Blick aufs Konto werfen, als ich genau 5min vor 18Uhr erfuhr, dass durch die Unruhen im Lande vermutlich der Park zu den Salzseen in 3 Tagen schließen könnte. Bummer! Ohwei… Was tut man in solch einer Situation? Tja, vermutlich entweder Feilschen oder spontan alles Geplante über den Haufen werfen und neu sortieren! Also wurde das Reiten verschoben, das Busticket nach Uyuni zerrissen, mehr Geld abgehoben und die Salzwüstentour direkt von Tupiza aus am nächsten Tag gebucht!


Mit dieser Entscheidung wusste ich natürlich, dass ich den Norden von Chile wohl nicht mehr besuchen konnte, denn ohne Nationalpark auch keine Grenzüberquerung und somit auch keine Atacamawüste. Die Trauer darüber hielt einen halben Tag an, doch schlussendlich findet man sich damit ab. Das Leben verläuft eben nicht so geradlinig, wie man es sich teils wünscht, untermalt mal wieder von der besonders schönen Erfahrung , dass sich wohl eine Salmonelle im Limonadenglas versteckt hatte und sich in mir häuslich machen wollte. Also warf ich noch eine Tablette ein, und dann ging es endlich los in die weite Ferne bolivianischer Naturschauspiele!


Zu sechst mit Köchin und Guide, haben wir unter weiteren 7 anderen Jeeps, unsere 4 Tagestour gestartet. Entlang von Canyons und Hochlandsteppen mit hunderten an Lamas, sind wir am ersten Tag durch kleinere Dörfer, als auch unendlich erscheinende Landschaften gefahren, die von vulkanischer Aktivität geprägt wurden.


Der zweite Tag führte uns dann tiefer in das Wüstenpanorama. Sand, verfallenes Vulkangestein und erste Salzseen zierten unseren Weg. Der Anblick, einfach traumhaft schön. Das weiß des Salzes und die spiegelnde Wasseroberfläche ließen mich perplex im Raume stehen und die Flamingos im Bilde gaben dem Ganzem etwas von einem Paradies in einem doch so lebensfeindlichen Umfeld.


Die heißen Quellen waren natürlich ein Badevergnügen der besonderen Art. Mit 38° Wassertemperatur mitten im kühlen Salzsee, vergisst man schon mal die Zeit. Vor allem, das es nun Dezemberanfang sein sollte, kam mir völlig surreal vor. Die Blicke verloren sich in der Weite der Umgebung, ein fantastischer Anblick, der mit einer Intensität in die Erinnerung eingebrannt wird, dass wirklich jedes Detail dieser märchenhaften Welt mit geschlossenen Augen immer noch sichtbar bleibt.


Und wenn die Natur einmal den Pinsel in die Hand nimmt, nutzt sie wirklich jede erdenkliche Farbe zum Verzieren der Landschaften um uns herum! Einfach unglaublich wie viele Farben Berge so haben können. Grau, gelb, blau, orange, rot, weiß, braun, schwarz, beige und sogar lila! Und die Minerale im Gestein, lassen auch der Sonne noch genug Farbspiele übrig, so dass je nach Licht immer ein anderes Bild zu betrachten ist.


Die Seen erstrahlen hier im Nationalpark auch nicht nur blau oder grau, nein grün, gelb, weiß und rosa! Unsere Welt ist so bunt! Auch die Salzlagunen, sind nicht nur weiß. An der Laguna Colorado war das Wasser von den Algen und dem Krill so rot, dass es schon unwirklich erschien. Und überall rosa Flamingos, wohin das Auge den Betrachter geleitet. Mit dem grünen Gras, dem blauen Himmel und den bunten Bergen im Hintergrund zauberte es ein Lächeln auf mein Gesicht, das nicht zu verschwinden vermochte. Es war so wunder, wunder wunderschön! Oder einfach nur ein Wunder?


Schon möglich. Leider stank es, als gäbs kein Morgen. Der Schwefel in und um die Seen verkürzt den Spaziergang um einiges. Nach einer halben Stunde kann man vor Übelkeit kaum mehr einen Schritt tun, und die extreme Höhe zwingt einen dann doch in Knie und man krauchelt benommen ins Auto zurück.


Dieser einzigartige Geruch nach faulen Eiern, war an den Geysiren nahezu unerträglich! So spannend es auch sein mag, die vulkanische Aktivität zu bewundern, man sollte nicht ganz unmittelbar vorher etwas essen. Der liebliche Duft von Schwefeldioxid dringt auch hier in jede Riechzelle ein und es bittet wirklich Niemand darum, noch länger bleiben zu dürfen. Aber ein Erlebnis sind die Geysire natürlich. Heiße Gase blubbern aus der Tiefe des Berges und bringen die bunte Kraterlandschaft zum rauchen. Wahnsinn! Nur eben schade, dass man Gerüche nicht auf Fotos festhalten kann. ;)


Wir sind auch auf Vulkangestein herum geklettert, welches wie erstarrte Wellen die Landschaft entlang floss, konnten Dali’s Felsen besichtigen und haben die Berglandschaft Chiles von weitem bewundert. Sind auf dem Friedhof der Lokomotiven auf Wagons und Kesseln herum geturnt und haben wilde Tiere in der Wüste beobachtet: Vikunjas, Nager und sogar Südamerikas großen Laufvogel, den Nandu. Geschlafen wurde in einfachen Unterkünften im Nationalpark, welche teils vollkommen aus Salz bestanden, und unsere 4 Sterne Menüs wurden auf einer einzelnen Gaskochplatte zubereitet. Es war alles sehr abenteuerlich und ich habe jede Sekunde genossen. Und da wir in der Wüste waren, haben uns die vielen Sterne des Nachts zum Himmel aufschauen lassen und eine Lichterpracht präsentiert, wie man sie eben nur bei vollkommender Dunkelheit bestaunen kann.


Das große Highlight war natürlich die riesige Salzpfanne von Uyuni! Wahnsinn, was für ein Anblick, Salz wohin das Auge reicht. Alles ist weiß bis zum Horizont und man glaubt in einem Eismeer zu sein, doch ist es natürlich unglaublich warm!





Um den Sonnenaufgang auf der Insel mit den Riesenkakteen mitten in der Salzpfanne zu sehen, sind wir *Trommelwirbel* 4Uhr aufgestanden! Auch auf der Südhalbkugel ist dies eine sehr unchristliche Zeit! Aber nützt alles nix, wenn man das Naturschauspiel bewundern möchte in welchem die Sonne in weiter Ferne das Salz wie einen Spiegel aus Wasser wirken lässt, muss man eben den Sandmännchenstaub aus den Augen reiben und bei Dunkelheit die Insel aus Korallen erklimmen.








Ein bezaubernder Ort. Erst eisblau und dann in einem sanften orange küsste der Himmel die weiße Ebene, als die ersten wärmenden Strahlen das Land berührten. Und die 10 Meter hohen Kakteen wirken wie versteinerte Zuschauer, die es nicht schaffen ihren Blick von dieser Schönheit abzuwenden.


Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es anschließend in die weite Ferne der Salzwüste, bis um uns herum nur noch Salz und Horizont zu sehen war. Hier haben wir mit viel Einfallsreichtum die berühmten perspektivischen Fotos geknipst und die Salzkristallwaben am Boden bestaunt. Am Nachmittag ging es dann durch eine malerische Canyonlandschaft zurück nach Tupiza. Das Schweigen im Auto verriet, dass Jeder noch ein wenig verzaubert war.



Ich muss an dieser Stelle erwähnen; der 6. Dezember war etwas skurril! Während in Deutschland Schneechaos herrschte und Kinder in ihren Schuhen die Nikolaussüßigkeiten fanden, habe ich am Pool gelassen die Sonne genossen und genüsslich einen Cocktail geschlürft. Gelegentlich musste ich vor mich hin schmunzeln. ;)






Mein letztes Abendteuer im Lande war die 2 tägige Tour mit Pferd in die Canyons. Und um es in wenige Worte zu fassen; die Landschaft war toll, mein Guide sprach kein Wort mit mir und mein Pferd scheute vor großen Lastwagen! Glücklicherweise trafen wir auf halber Strecke eine andere Gruppe mit gleichem Ziel und ich hatte wenigstens etwas Gesellschaft. Erzählt wurde bis in die Nacht hinein, denn unsere Matratzen waren sowieso nicht fürs Schlafen geschaffen. Sie hingen durch wie ein solides U und uns graute schon vor dem Rückenschmerz am Folgetag! Im Endeffekt wars egal, denn am Morgen tat eigentlich sowieso alles weh vom Reiten hoch zu Rosse. ;) Hehe



Bolivien, ein Abenteuer! Was meine Augen in den letzten Tagen sehen durften ist an Einzigartigkeit schwer zu übertreffen. So viele Glücksgefühle fluteten durch meine Venen, wie ich es selten zuvor erlebt habe. Die Natur ist wahrlich ein Meister ihrer eigenen Kunst, und ihre Werke zu betrachten ist wie ein Traum aus welchem man nicht aufzuwachen möchte.

9 Kommentare:

  1. Als ich Deinen Bericht lass musste ich ein wenig schmunzeln ;-))
    Ich glaubte zu spüren wie all Deine Erlebnisse aufgeschrieben werden wollten, als sprudelten die Worte nur so hervor. Man kommt nicht umhin den Atem anzuhalten.
    Ein sehr schöner, Informativer Bericht und wie immer sensationelle Fotos.
    Ich wünsche Dir ein schönes Weihnachtsfest, wo auch immer Du bist. Für das Neue Jahr alles Gute, weiterhin eine gute Reise, viele tolle Erlebnisse. Bleibe Gesund und pass auf Dich auf.

    Lg. Silence

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    1. Hi :)

      Oh Jaaa... ich habe so viel sehen dürfen in Bolivien und dann so kurz hintereinander so viele unwirklich erscheinende Dinge erlebt, dass es gar nicht anzukommen vermochte im Verstand. Und ich nehme so viel wahr im Moment, das hätte ich nie gedacht!

      Wie immer freut es mich, dass dir die Fotots und der Bericht gefällt ^^ muss mich auch mal bei dir bedanken. :) Freue mich immer sehr, wenn ich sehe, dass Jemand einen Kommentar hinterlassen hat. Und find es toll, dass du immer gleich schreibst. Vielen lieben Dank!!!

      Wünsche dir natürlich auch ein frohes Fest und wunderschöne Feiertage. :)

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  2. Du gibst Dir sehr viel Mühe und das sollte doch auch ein wenig belohnt werden. Auserdem macht es Freude Deine Berichte zu lesen und natürlich die schönen Fotos zu betrachten. ;-)
    Na ja wie auch immer. Vielleicht haben wir einfach beide etwas davon.

    Lg. Silence

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  3. Mal wieder unglaubliche Fotos - man denkt fast, diese Farben können nicht real sein und wurden mit Photoshop erzeugt. Ich wünsche dir fürs neue Jahr weiterhin solch unvergessliche Erlebnisse und Naturwunder und sage danke, dass du uns dran teilhaben lässt! :)

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    1. Nein meine liebe Doris, die Farben sind wirklich so wie auf den Bildern, es ist einfach unglaublich... Aber zugegebener Maßen muss ich manchmal einige Fotos doch nachbearbeiten, wenn das Licht beim Fotografieren die Farben blasser erscheinen lässt. Glücklicherweise passiert das nicht allzu oft :D guter Fotoapparat *kamerastreichel* ;)

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  4. Ich habe lange nichts gehört von Dir. Ich hoffe Du hattest einen guten Start ins Neue Jahr. Wo bist Du im Moment? Geht es Dir gut?

    lg. Silence

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    1. Ja sorry, kleine Weihnachtspause. Hehe. Bin etwas im Verzug mit updaten, aber sollte in den nächsten 2 Tagen dazu kommen den neuen Beitrag online zu stellen. Zu deiner Frage: ich breche morgen nach Patagonien auf und es geht mir gut. ;)

      Wünsche dir ebenfalls ein gesundes neues Jahr. :)

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  5. Hi Franzi, hatte endlich mal Zeit, Deine neuesten Berichte zu lesen... macht schon Fernweh! Also noch viel Spass auf Deiner Tour, alles Gute für dieses neue Jahr und viele Grüße vo Titus & Familie! PS. uns gehts gut, es gibt nix wirklich Neues, aber is o.k. so!

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    1. Hey Titus und Familie, schön von euch zu hören. :) Wünsche euch natürlich auch alles gute fürs neue Jahr. Lasst die kurzen dunklen Wintertage nicht zu sehr an der Substanz nagen, geht ja nun auf der Nordhalbkugel schon wieder auf den Sommer zu. ;)

      viele liebe Grüße von Argentinien *wink*

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