Dienstag, 8. Januar 2013

♫ I'm driving home for christmas ♪

#Von Reisen aus fernen Ländern komm ich her, und ich muss euch sagen, es weihnachtete sehr # 

    




Da war es, das erste Zeichen, dass Weihnachten auch an Südamerika nicht spurlos vorbei geht. In Salta stand sie nämlich, die glitzernde Weihnachtsbaumattrappe ummalt von Palmen auf der Plaza vor der rosafarbenen Kirche. Bei ca. 35 Grad im Schatten nur schwer vorzustellen, dass die heimliche Zeit angebrochen war, in welcher Wichtel den Liebsten kleine Geschenke machen.










Natürlich, um nach Salta zu gelangen, musste ich wieder eine Grenze überqueren. Von Bolivien nach Argentinien, und diese Aktion hatte ‚Fail‘ in den leuchtenden Buchstaben über sich geschrieben. Ich stand 2 geschlagene Stunden mit schwerem Rucksack in der Nachmittagssonne und dabei war es nicht mal eine lange Schlange vor dem Immigrationsfenster. Die Bolivianer schlafen vermutlich beim Stempelvorgang; anders kann ich es mir nicht erklären. In Argentinien hat es nämlich nur 2 Minuten gedauert. Dadurch war, wie sollte es anders sein, mein Bus ohne mich abgefahren. Nach einer Diskussion in gebrochenem Spanisch und meiner Weigerung nochmal ein teures Busticket zu zahlen, wurde ich kostenlos in den Bummelbus gesetzt, in fester Hoffnung am richtigen Ort anzukommen. War irgendwie nicht der Fall, denn der Bus wurde so oft nach Drogen durchsucht, dass schließlich auch der Anschlussbus abgefahren war und ich im Nirgendwo stand. Ich weiß nicht, wie bemitleidenswert ich ausgeschaut habe, aber ein Student sprach mit an, seine Eltern im Schlepptau und meinte ich könne die kurze Nacht bis zum nächsten Bus in seinem Haus schlafen. Das hab ich dann getan und ich dachte mir so: die Argentinier sind wirklich sehr freundlich. :)

    

Auch das Land selbst sah trotz ähnlicher Landschaften so viel anders aus als Bolivien. Richtige Häuser und Bars, deutlich mehr Autos und ausgebaute Straßen. Dann stiegen auch noch echte Gaugos zu und ich muss sagen, deren Trachten sind schon schick. Ja hier gefällt es mir. Auch konnte ich mir endlich stolz auf die Schulter klopfen, denn ich hatte in Salta meine erste längere Konversation in Spanisch. So langsam klappt’s. Der Aufenthalt war dennoch nur kurz, schließlich war ich auf der Durchreise nach Iguazu. Für den Besuch der Inkamumien hat es allerdings gerade noch gereicht.

   
 Die Fahrt zu einem weiteren der 7 neuen Weltwundern war lang. Fast einen ganzen Tag verbrachte ich im Schlummerbus. Und was ich hätte vermuten können, aber nie drüber nachgedacht hatte: Iguazu liegt dort, wo es verdammt tropisch ist im Sommer. Ich habe mich nie wirklich gefragt wo man alles schwitzen kann, aber nun weiß ich es und kann sogar Mengenangaben in Litern machen. Oh man, es war brutwarm, die Sachen klebten am Körper und meilenweit kein kühles Lüftchen. Wie in Trance bin ich zum ersten Hostel in Sichtweite gestolpert und habe die wichtigste aller Fragen gestellt: ‚Haben sie einen Pool?‘
Das ‚Ja‘ hab ich vermutlich nur unterbewusst wahrgenommen, denn zwischen gestellter Frage und Eintauchen ins kühle Nass, verweilen keine Erinnerungen mehr. Naja wobei kühl ist hier auch relativ, es war so warm, dass selbst der Pool badewannentemperatur hatte.




Natürlich, wo es schwül ist, leben Mücken und so wurde ich trotz allen Sprays als Blutbank ‚to go‘ genutzt. Aber dies vermiest die Laune nicht, wenn man am Folgetag Wasserfälle von solch Schönheit bewundern darf, dass es spontane Glücksrufe hervor kitzelt.

    

Es war atemraubend! Wie versteinert, steht man vor dem gewaltigen Teufelswasserfall und die Kinnlade will sich einfach nicht schließen. So gewaltig, so riesig, so erbarmungslos, reißen literweise Wassermassen in die Tiefe. Und man sieht nicht mal wohin, denn Nebel steigt dort auf wo die tosenden Fluten ins Nichts stürzen. Wow. Es war so wunderschön, und laut und nass. Was nicht schlimm war angesichts der Außensauna.

    

Aber der Nationalpark von Iguazu hat natürlich nicht nur einen Wasserfall. Nein es sind so unglaublich viele und es schaut aus wie im Paradies. Mitten im tropischen Regelwald strömen Wasserfälle wie Treppen über die Felsen. Man hört das Rauschen des Wassers und das Zwitschern der Vögel, die hoch oben in den saftig grünen Baumspitzen sitzen. Gelegentlich kreuzt ein Waran oder Nasenbär den Weg und überall flattern kunterbunte Schmetterlinge um einen herum. Ich glaub, ich bin 6 Stunden lang umhergelaufen, bis ich abschließend noch die kleine Bootsfahrt gemacht habe. Es heißt man fährt ganz nah an die Wasserfälle heran, oder naja wie in unserem Fall mitten hinein. Ahhhah! Nasser war nicht mehr möglich... Hehe, genial und irgendwie auch praktisch gleich noch eine Abkühlung zu bekommen, wenn auch der Busfahrer auf der Rückfahrt nicht ganz so glücklich war, als ich klatschnass eingestiegen bin. Mmm, konnte ich ja nix für. ;)

    

Am nächsten Tag öffnete sich dann die Himmelspforte als wolle sie neckisch sagen: ‚Du hattest gestern so viel Spaß…‘ Es goss und goss und goss, als wolle der Regen die Wasserfälle in den Schatten stellen. In ganz Iguazu war Stromausfall, so sehr schwamm die Stadt.

    

Und dann war es so weit, jaaa, die Route wurde geändert! Und die große Überraschung die ich vielleicht im Hinterkopf schon lange geplant, aber der ich bis zum Schluss gegeben hatte, sich zu manifestieren, war daran Form anzunehmen. So ging es anstatt nach Buenos Aires, nach Sao Paulo, Brasilien, zum Flieger.

♫ so viel Heimlichkeit, in der Weihnachtszeit... ♪

Wie verbringt man die Feiertage, wenn man allein durch ein fremdes Land reist? Vermutlich entweder im SPA-Bereich eines behobenerem Hotels mit sich selbst oder man bucht spontan einen Flug in die Heimat und steht einfach mal ohne Vorankündigung vor der Tür! Hehe. Überraschung gelungen, alle irgendwie sprachlos.

    

Und dabei hätte ich fast den Flieger verpasst, da der Shuttle im Stau stecken geblieben war. Weihnachtsverkehr im sonnigen Sao Paulo sollte man nicht unterschätzen.
Ich war dort auch das erste Mal wieder im Kino, und man kann berechtigt sagen, dass dies nicht so einfach war, wie es vielleicht klingen mag. In Sao Paulo war es nämlich wie am ersten Tag in Buenos Aires. Ich hab keine Sau verstanden, die Säue haben mich nicht verstanden, denn eine Mischung aus Englisch und Spanisch klingt dem Portugiesisch nicht wirklich ähnlich. Aber die Brasilianer sind ein sehr hilfsbereites Völkchen und ich habe mich irgendwie mit Händen und Füßen durchgefitzt. Ich war recht überrascht, wie gelassen ich mittlerweile in Großstädten bin. Ob nun U-Bahn fahren in einer mir völlig fremden Umgebung oder ohne die Sprache zu können mich von einem Ort zum Nächsten per Fuß den Weg durchfragen…, alles kein Problem mehr. Wobei ich übrigens festgestellt habe, dass viele Einwohner ihre eigene Stadt nicht kennen. Wenn man auch wirklich am Ziel ankommen will, sollte man nach dem Mehrheitsprinzip immer 3-4 verschiedene Quellen in Anspruch nehmen, teilweise wird man sonst in die falsche Richtung navigiert.

    

Schlussendlich saß ich dann doch im Flugzeug nach Berlin, wenn ich auch das Gleiche nicht von meinem Gepäck behaupten kann. Das verweilte noch eine Nacht länger in Paris. Sowas klappte besser in den Entwicklungsländern; unglaublich!

    

Das Erste, was mir auffiel ,als ich mit meiner großen Schwester, die als einzige in die geheimen Pläne eingeweiht war, heimfuhr war, dass es nicht hell zu werden schien. Was für ein Unterschied, Sommer und Winter, den bekommt man so sonst nie mit. Ich erwartete gutgläubig, dass die Sonne irgendwann aufgeht, stattdessen war sie bereits wieder am untergehen. Schockierend! Diese kurzen düsteren Tage haben mich innerhalb kurzer Zeit in einen Zustand der Dauermüdigkeit versetzt. Wachte ich die letzten 4 Monate mit dem Sonnenaufgang frisch und ausgeschlafen gegen 6Uhr morgens auf, hätte ich ohne zu zögern im heimischen Bett den Tag verschlafen können. Gab ja keinen Sonnenaufgang. Lag nicht mal Schnee, nur grauen Regen, der ahnungslose Sonnenanbeter in die Depression zu Locken vermochte.

    

Aber das tat meiner guten Laune nix. Familie und Tiere wurde mit Freude begrüßt, Freunde gedrückt und viele Geschichten erzählt. Dann mussten die Haare ab. Da ging kein Weg dran vorbei. Ständig verfilzt haben sie mir das Reisen doch nur erschwert. Drum wurde im Selbstversuch die Schere angepackt und schnipp schnapp war kurzerhand die Hälfte ab.




Die Weihnachtsfeiertage waren dann traditionsgemäß wie jedes Jahr sehr schön und doch ein wenig anders. Wenn man reist, öffnen sich nach einer gewissen Zeit die Augen für all die kleinen Dinge, welche man sonst nie wirklich wahr nimmt. Es hat etwas Wärmendes, die Lichterbögen in den Fenstern zu sehen, über den Weihnachtsmarkt zu gehen mit Adventsmusik im Hintergrund und die Menschen beim ergattern von Geschenken zu beobachten. Deutschland ist gegenüber diesen Traditionen sehr hingebungsvoll, muss ich sagen und es liegt eine seltene Form von Ruhe in der vorweihnachtlichen Hektik, die Keiner um sich herum mitzubekommen scheint.

    

Jedoch Daheim zu sein nach so langer Zeit erschien mir dennoch irgendwie surreal. Ich wusste im Voraus, dass die Zeit in der Heimat für mich stehen geblieben war, doch es zu erleben, war schon etwas Anderes. Es ist schön und traurig, wohltuend und doch so befremdlich. In mir hatte sich eine Welt gedreht und zu hause wartete die Welt, so wie ich sie verlassen hatte. Und in aller Freude verbarg sich ein wenig Wehmut, denn es machte es mir die Endlichkeit meiner Reise bewusst; mein Drang nach Freiheit jedoch ungebrochen.

    

Dieses ambivalente Gefühl hielt sich mehrere Tage und manch einer fragt zu Recht: Warum denn nun eigentlich Heimaturlaub? Nun Gründe gibt es viele, und doch war Keiner zwingend! Ich denke ich wollte all die Dinge die mir lieb sind nochmal bewusst erleben, bevor ich ihnen nun für so lange Zeit fern bleibe. Denn Pläne ändern sich und meiner hat genau dies getan. Ich möchte gerne ein ganzes Jahr in Australien arbeiten, bevor ich meine Reise fortsetze und auch mein geliebtes Kanada möchte ich wiedersehen und dies für weitaus länger als nur einen Kurzurlaub. Die Reise hat so viel in mir bewegt, dass ich nun weiß, dass ich meine Träume leben kann und der Traum hat noch so vieles vor in der großen weiten Welt. Im Grunde geht es eigentlich nur darum glücklich zu sein, vielleicht ist das die Antwort.

     

Somit habe ich die meine ‚Ferien‘ genossen und mal auf eine andere Art die Seele baumeln lassen. Ich habe Freunde besucht, im Kreise der Familie verweilt, mit der Katze gespielt, bin mit dem Hundi spazieren gegangen (mein liebes, altes, fast-taubes Mädchen) und gelassen durch die Zivilisation geschlendert. Auch faul auf der Couch Fernsehen gucken gehörte zum Programm und bis spät in die Nacht hinein lesen. Natürlich mussten auch praktische Dinge erledigt werden: Ich habe nochmal neu gepackt und einiges aussortiert, hier und da etwas zugefügt und Souvenirs verteilt; mich daran erfreut, dass meine Wäsche nach 4 Monaten auch mal heißes Wasser sehen durfte und normales Essen gefuttert.

    

Am Ende wurde der Aufenthalt zwangsweise sogar erweitert, um dem merkwürdigen Insektenbiss auf den Grund zu gehen, der schon seit Wochen an meinem Arm blitzt, und statt kleiner immer größer zu werden scheint. Gibt ja doch so ein-zwei Dinge an tropischen Sachen, welche man sich aufschnappen kann. Und so verbrachte ich Silvester an der Ostsee und flog kurz darauf zurück nach Südamerika.

    

'War es nun eine gute Idee oder eine schlechte?' wurde ich von einem Backpacker am Flughafen gefragt. Tja das kann ich leider nicht beantworten. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und verlässt ungern das Nest, auf dem er gerade sitzt. Als Reisen mein Alltag war, hatte ich es schwer die Heimat zu akzeptieren, nun da ich daheim war für einige Tage, war mir das Reisen wieder etwas fremder geworden und machte den Abschied nicht einfacher. Am Ende entscheidet das Herz, was es will, wir können ihm nur mit Vertrauen folgen. Und so wie mich mein Bauchgefühl zu Weihnachten nach Hause rief, geleitet es mich nun in den rauen Süden Argentiniens, nach Patagonien.

 



Damit wünsche ich allen ein gesundes und glückliches 2013, mögen eure Erlebnisse auf Reisen genauso spannend werden wie meine.

9 Kommentare:

  1. Es ist schön von Dir zu hören. Wie schaut es aus mit dem Stich des Getiers? Hoffe es ist harmlos und zieht nichts nach sich. Deinen Trip nach Hause finde ich toll, für Deine Familie war es sicher eine Super Weihnachtsüberraschung. Und ich glaube auch Dir hat es gut getan Deine Familie wieder zusehen. Ich verstehe Dich gut wenn Du schreibst dass man aus der Ferne eine Art Heimweh hat und wenn man zu Hause ist sich das Fernweh einschleicht.
    Ich kann nur sagen, Folge weiter Deinem Traum. Dein Herz wird Dir sagen was zutun ist…na ja ein klein wenig sollte der Verstand auch beteiligt sein ;-)
    Wie ich lese wird sich Deine Reise ein wenig verlängern und mit Begeisterung lese ich dass Du irgendwann nach Kanada weiter ziehst.
    Solltest Du irgendwann auf Deiner Reise einer einsamen Insel begegnen reserviere sie doch mal für mich bitte…irgendwann werde ich sie brauchen.
    Mach’s gut und wie immer…pass auf Dich auf.

    Lg. Silence

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    1. Haha, alles klar, mach ich :D

      Der Stich ist so wie er immer war, ohne Veränderung. Auf die Laborergebnisse muss ich halt noch warten. Ansonsten gehts mir aber gut. Und Ja die Familie war sehr überrascht. :D Musste natürlich aufpassen dass ich mich vorher nicht vertwitter. ;)

      Das komische ist wirklich dass ich nicht mal heimweh hatte (heimweh ist für mich mit einer art sehnsucht verknüpft), ich wusste nur dass es mich glücklich macht. :)

      und ich war so happy, vor allem meine Laila wieder zu sehen. es ist unnormal wie sehr ich meinen hund vermisse. und alle haben sich gefreut :) und traditionell wurde ich auch sofort zum geschenke einpacken verdonnert. so wie jedes jahr :D haha

      ja, kanada.. mein geliebtes kanada... wie sehr ich es vermisse. egal wo ich bin, ob deutschland, afrika oder südamerika, ich träume von kanada.

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  2. Wenn dein Bauch es dir sagt und du dich wohl dabei gefühlt hast, kann der Heimatbesuch nicht falsch gewesen sein. Ich hab mich jedenfalls sehr gefreut, dich mal wieder sehen und drücken zu können. :) Und da du wieder abgereist bist, vermute ich, dass der Insektenstich harmlos ist. Was ein Glück. Na da kannst du doch völlig befreit ins neue Jahr reisen und mit deinem Abenteuer fortfahren. Viel Glück dabei!

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    1. Ach Hasi, ich fands auch ganz toll dich gesehn zu haben, wenn auch zu kurz. Irgendwie kommt man zu nix, selbst wenn man meint man schafft doch einiges wenn man mal an einem Ort ist. Naja. Was beim Insektenbiss heraus kommt weiß ich noch nicht. Ist noch im Labor. Aber da man sowieso nix machen kann, selbst wenn es etwas Schlimmeres ist, bin ich halt geflogen. Wichtig war halt die Blutproben zu nehmen und es gescheit zu fotografieren.

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  3. liebe Franzi! Ich bin faszeniert von deinen Reiseberichten und lese sie mit Spannung. Zunächst dachte ich oh je_eine Weltreise und dies ganz allein? Doch ich bin beeindruckt.Ich wünsche dir alles Gute und freue mich deine Reise weiter verfolgen zu können.Herzlichst deine Monika aus Meissen

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    1. DANKE DIR!! :) Ja allein Reisen hat seine guten und schlechten Seiten aber funktionieren tut es immer irgendwie. ;)

      Hoffe ich komme bald zum Updaten. War die letzten Tage etwas unter Stress und zugegebnermaßen von einem Buch abgelenkt. :D

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  4. Habe lange nichts gehört von Dir. Ich hoffe es geht Dir gut. Was wurde aus dem Insektenbiss, ist alles in Ordnung?

    lg. Silence

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    1. Ja alles in Ordnung. :) Danke der Nachfrage. Habe momentan ein wenig um die Ohren. Muss das Visa für Australien beantragen, Zentralamerika etwas durchplanen zeitmäßig und dann den Flug nach Down Under buchen. Dann bin ich recht viel hin und her gereist und habe auch viel gelesen, wobei mir immer die Zeit wegrennt, haha.

      Sollte aber bald zum Updaten kommen. :)

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    2. PS: Insektenbiss ist zwar nach wie vor sichtbar, aber scheinbar harmlos. ;) Blut war i.O.

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