Samstag, 9. Februar 2013

am Ende der Welt

Man sagt, hier im Süden läge das Ende der Welt. Doch endet die Welt nicht überall, egal an welchem Punkt man sich befindet? Endet sie überhaupt, wo sie doch rund ist und nicht enden kann? Und doch, in Patagonien beschleicht mich das Gefühl, dass Etwas dran sein könnte, an diesem Gerücht. Das weite offene Land, unüberschaubar für den Betrachter, fließt ins Unendliche, wo der Horizont ins Meer zu stürzen scheint oder sich an die steilen Berghänge der Anden schmiegt, welche wiederum in die Fjorde auslaufen. El Fin del Mundo, das Ende der Welt. Nur das Eis und die Kälte der Antarktis liegen noch südlicher. Es ist ein einzigartiger Zauber, den dieser Landstrich auf mich ausübt. Man kann den Blick nicht von dieser Leere wenden, wenn über hunderte Kilometer kein einziges Zeichen einer Zivilisation zu sehen ist.


An der Küste, in Puerto Madryn, gab es allerdings noch Zivilisation. Es war sogar ausgesprochen touristisch hier und ich habe als erstes eine Seeelefantenkolonie besucht. Sehr nah kann man hier an die Tiere heran, wenn man erstmal den steilen, sandigen Hang herunter geklettert ist. Die Bullen und Weibchen sind bereits abgewandert, nur die moppeligen Junglinge verweilen um diese Jahreszeit und duellieren sich im jugendlichen Übermut.


Vorsichtig haben wir uns heran geschlichen, bis uns die kleine Gruppe mit ihren riesigen schwarzen Knopfaugen verwundert angeguckt hat. Und man muss automatisch schmunzeln. Niedliche kleine Kerlchen. Unschuldige Blicke in dieser rauen Natur.


Ich habe in Argentiniens populärster Hafenstadt auch endlich meine Reisebegleitung getroffen. Julia und ich, hatten uns im November am Machu Picchu kennen gelernt und uns hier wiedergefunden, um für ein paar Tage zusammen zu Reisen. So wurde etwas Leckeres gekocht und viel erzählt und ein Plan für die weitere Route geschmiedet. Dann ging es zu den Delfinen. Schließlich wird eine Garantie von 99% gegeben, dass man sie ganz sicher findet in der Bucht.
Wir waren die 1% Ausnahme! Zu viel Wind, zu hohe Wellen, keine Sicht. Aber wir durften ohne Aufpreis noch einen Versuch starten, also gingen wir 2 Tag später bei fast Windstille und Sonnenschein wieder aufs Boot; und siehe da, bereits nach 20 Minuten ging der Spaß auch schon los.


Eine riesige Schule von Dusky Dolphins schwamm, sprang und surfte neben, vor und hinter dem Boot mit einem Speed, der Kamera teils ins Leere klicken lies. Wohoo! Sogar Saltos haben die Männchen gemacht um die Weibchen in der Gruppe zu beeindrucken. Genial! Es waren so viele; so viele von diesen wundervollen Tieren auf einmal. Ich kann nicht mal sagen warum, aber Delfine machen glücklich, auch mich, es ist unbeschreiblich! 

Mit diesem perfekten Erlebnis, ging es mit 2 stündiger Verspätung unseres Busses nach El Calafate zum Los Glaciares Nationalpark. Das war eine Busfahrt von gut 20 Stunden, die sich zu zweit als recht erträglich heraus gestellt hat. Ist ja nicht so, dass man sich die Zeit vertreiben kann, weil es viel zu Sehen gibt.





La Tierra Infinita geht, wie der Name vermuten lässt, weiter und weiter und weiter. Nur Staub, dürres Gras und zwischendrin Sträucher. Diese sind allerdings ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr da, und es fühlt sich an, als betrachte man ein unfertiges Gemälde. Irgendwann ist dann auch das Gras weg von der Bildfläche und selbst wenn es unwahrscheinlich erscheint, wartet man auf den Moment, wo schlussendlich auch der Sand verschwindet.

Das passiert natürlich nicht, der trockene Boden geht in festes Gestein und schließlich in die raue Bergwelt der Anden über, wo tatsächlich irgendwann sogar wieder Bäume stehen und Gletscherseen, mit ihrem milchig-grau trüben Wasser die Steppe unterbrechen. Und dann ein Haus, mehr Häuser, Schafe, Pferde und wir hatten El Calafate erreicht. Es sah allerdings aus wie im Norden Europas, die Häuser so gar nicht spanisch!

Ein Hostel war schnell gefunden und am Folgetag ging es auch gleich zum Perito Moreno, dem größten der Gletscher hier im Nationalpark. Was für Eismassen sich da die Berge herunter schieben, begreift man erst, wenn man vor der meterhohen Eiswand steht und es Knacken und Krachen hört. Der Gletscher arbeitet die ganze Zeit und der Schall trägt die Töne durch die Spalten im Eis nach außen. Wie ein sommerliches Gewitter knallt und donnert es anschließend, wenn die Eisbrocken träge vom Gletscher abbrechen und in den See stürzen. Hammer!


Auch wie der Gletscher zusammenläuft oben an den Berghängen ist faszinierend. Konstant schweben Wolken über den höchsten sichtbaren Punkt und lassen die weiße gefrorene Masse mit neuem Schnee wachsen. Auch wir hatten etwas Schnee, allerdings bei 20° und Sonne. Da musste ich gleich mal die Gelegenheit ergreifen und ein paar Bilder mit meinem Maskottchen machen, welches seit Weihnachten mit mir auf Reisen ist. Die anderen Besucher lachten: ein Eisbär so nah am Südpol, das geht doch nicht! ;) Tja meiner kann‘s doch, der darf sogar mit in die Karibik und Down Under! :D


Nach einem faulen Tag mit Stadtbummel und organisatorischen Krims-Krams erledigen, haben wir für den Folgetag noch eine Schifffahrt zu den beiden anderen Gletschern gebucht. Wenn auch teuer, war es uns die türkisblauen Eismassen wert. Inmitten durch die Eisbergfelder vor den Gletschern zu gondeln ist ein Erlebnis. Nochmals eine riesige Wand voller Spalten und Furchen im blau schiller Eis zu Gesicht zu bekommen. Die Natur so hautnah, so erbarmungslos, so lebensfeindlich und so majestätisch zugleich.


Der Tag hatte dann noch eine Überraschung für uns bereit. Nach den guten Neuigkeiten, dass ich bereits nach 24h mein Work&Holiday-Visa für Australien im Postfach hatte, fluchte unser niederländischer Zimmergenosse über seine vielen ‚Mückenstiche‘. Wir guckten uns an. Mücken? Nö, haben wir hier noch Keine gesehen. Er zeigte uns das Elend an überdimensionalen feuerroten Bissen, und mir dämmerte es. Oh Shit! Bettwanzen!

Um eine Freundin zu zitieren: „Igitt igitt, bäh, pfui, brrr, ekel, schrei!“ Ich hätte es nicht besser formulieren können. Diese Viecher sind einfach nur widerlich! Unser werter Zimmergenosse hat sich in Grund und Boden geschämt, dabei konnte er gar nichts dafür. Er hatte sie unwissend in seinem Schlaf-Inlay direkt aus Uruguay eingeführt und vermutlich nicht nur ein oder zwei Individuen mitgebracht, sondern ein ganzes Nest. Und da krabbelten sie, an den Wänden, auf dem Kopfkissen und Lacken! Klein, schwarz, fies und voller Blut. Super, die Nacht war dahin, der Schlaf durch Flucht aus den Betten unterbrochen. Unsere einzige Waffe, Licht! Und wir versuchten mit den uns gegeben Mitteln die Tierchen vom Einzug in unser Gepäck abzuhalten. Was auch hoffentlich geklappt hat, bisher hab ich noch nix wieder gesehen.


Nach diesem etwas untypischen Reiseerlebnis ging es für mich wieder allein weiter und ich lies auch Argentinien hinter mir. Kurz vor Puerto Natales überquerte ich die chilenische Grenze und war am südlichsten Punkt meiner Südamerikareise angekommen. Und ja, irgendwie ist es anders in Chile. Wenn es auch zu Patagonien gehört, hebt sich Chile doch von Argentinien ab. Der Stil der Häuser ist sehr eigen, man kann es mit nichts vergleichen, die Menschen sind etwas weniger aufgeschlossen, sprechen dafür aber fast alle englisch. In den Hostels ist es teurer, dafür das Frühstück besser, es wird kein Mate-Tee getrunken und irgendwie ist der allgemeine Lebensstandard mit dem in Europa vergleichbar. Chile selbst, ist auf eine andere Art sehr schön; weniger flach, und mehr Vulkane, besitzt das schmale Land; sowohl die trockenste Wüste als auch riesige Gletscher.

Mit einem Tag der Rast und Vorbereitung auf meinen ersten längeren Trekk, ging es am Folgetag früh mit dem Bus zum Parkeingang der Torres del Paine, dem Wanderparadies Chiles. Drei Tage hatte ich mir im sogenannten W vorgenommen und zusammen mit einem Schweden haben wir am ersten Tag direkt die Türme in Angriff genommen. Nach 3 Stunden steilem Aufstieg, bei welchem ich mehrfach erwähnte, dass dies wohl nicht nur mein erster, sondern auch mein letzter Trekk sein würde, erreichten wir das Refugio, wo uns unser Zelt bereits erwartete. Dann ging es weniger bepackt nochmals 3 Stunden in Richtung der Torres. Leider waren Diese vollkommen in Wolken verhüllt, so dass wir bis auf ein paar Umrandungen nichts sehen konnten. Wir haben es auch nicht bis ganz hoch geschafft, was zugegebener Weise nicht an unserer Ausdauer lag (von welcher selbst ich recht beeindruckt war), sondern dem Umstand der herannahenden Nacht unterzuschieben ist. Wir mussten umkehren, denn bei Dunkelheit im Nationalpark herumirren erschien uns bei den dortigen Wegverhältnissen, der einem Hürdenlauf gleichkommen könnte, als eine eher unausgereifte Idee. Also ging es innerhalb von 2 Stunden wieder zurück über Stock, und Stein.



Am nächsten Tag waren die Torres natürlich frei, aber wir mussten weiter. Das Wetter war sogar recht gut. Über wilde Wiesen entlang des Steilhanges wanderten wir talwärts Richtung See. Es ging hoch und runter, wieder über Felsen, Brücken und Bäche und die Füße trugen mich, trotz ständig abfeuernden Schmerzimpulse, weiter und weiter. Und nach einer gewissen Zeit erfreut man sich sogar am Laufen, vor allem wenn man die hohen Berge erreicht, die erhaben und stolz über die Landschaft zu wachen scheinen.


Es ist sehenswert, dieser Ort, wo der Andenkondor seine Bahnen zieht und die Wolken, wie in Zeitlupe an den Bergkuppen hängen bleiben, bevor der Wind sie wegträgt. Lange verweilen meine Blicke an jenen Wolken. Wie erinnern mich an meine eigene Reise und ein Lächeln legt sich auf meine Lippen.


Ein großes Lob muss ich an dieser Stelle mal meinem Rucksack aussprechen. Alle Last war beim Wandern komfortabel auf Hüfte und Rücken verteilt, so dass die Schultern wirklich nichts tragen mussten. Nix tat weh. Das schafft nicht mal mein kleiner Tagesrucksack. Also: gut gemacht Deva60 von Gregory.


Im nächsten Camp angekommen, nach 7 langen Stunden des Laufens, haben wir unser Abendbrot auf dem kleinen Campingkocher zubereitet und sind nach einer nötigen Dusche Schlafen gegangen. Schließlich hieß es 5:30Uhr aufstehen, damit wir noch das French Valley schaffen. Es lagen gut 8-10 Stunden wandern vor uns. Womit wir wirklich nicht gerechnet haben, war ein Sturm mit Ausmaßen, eines gefühlten Hurrikane. Der Tag begann bereits mit dem Bangen, dass uns das Zelt wegwedelt, gefolgt von ständigen seitlichen ‚Regen‘. Der Wind hob das Wasser vom See auf und wirbelte es durch die Luft. Ich habe so etwas noch nie erlebt, meine Sonnenbrille auch nicht. Die war nach kurzer Zeit weg, zerschmettert am Fels und irgendwo in die Büsche geflogen. Mist! Danach wäre ich fast an der Reihe gewesen. Wirklich, ungelogen, ich habe mich mehrmals an den Ästen der Bäume festgeklammert. Trotzdem bin ich tapfer den Weg bis zum nächsten Refugio gestolpert und habe versucht dem Wind zu trotzen.


Das French Valley war natürlich nicht passierbar, und der Ranger schickte uns weiter. Ich war jetzt nicht ganz so traurig darüber, fing es auch noch wie aus Eimern an zu schütten und innerhalb von 10 Minuten fühlte ich mich wie ein Fisch im Wasser. Nein, nicht glücklich - Nass! Also ging es nochmals 2 Stunden durch verbrannte Wälder und Flüsse, bis ich schließlich dankbar den Katamaran erreichte, der mich zurück in die Zivilisation brachte.


Und das Bizarre: Nach 3 Tagen, gut 29km über 800 Höhenmeter und 21 Stunden laufend, mit gepackten Rucksack, bei Wetterverhältnissen, die gegensätzlicher nicht hätten sein können, und Füßen, welche absterben wollten, muss sagen; ich würde es wieder tun! Ich war so stolz. Trotz Asthma und ohne Training oder Erfahrung, bin ich durch Chiles raue Natur gestapft und ich fühlte mich kaputt wie lange nicht mehr, aber ich hatte es geschafft! WOOT!




Der letzte Tag in Puerto Natales verlief dann recht ruhig, denn bis auf einige organisatorische Sachen, musste ich nur das Gepäck auf dem Schiff einchecken und mir eine neue Sonnenbrille besorgen. Spät am Abend ging es dann auf die Navimag-Fähre, die mich entlang der chilenischen Fjorde nach Puerto Montt bringen sollte.


Ich war so aufgeregt, 4 Tage lang mal nichts tun, nur die einzigartige Umgebung genießen und die Seele ein wenig baumeln lassen. So hatte ich mir das vorgestellt. Es ging auch direkt los mit einem wunderschönen Sonnenuntergang über dem Meer im Schatten der Wolkenverhangenen Anden. Danach bin ich ins Schiff-Dorm eingezogen, was soviel heißt wie: die Backpacker in der low-budget Kategorie dürfen im Vorhang-Doppelbett auf dem Gang schlafen; was wirklich mehr Spaß macht, als man es sich vielleicht vorstellen mag. 


Die Tage an Bord waren sehr erholsam und schön. Ich habe Seelöwen im Wasser springen, einen Krillschwarm rot schillernd im Wasser treiben und Albatrosse über die Wellen gleiten sehen und auch wenn wir am ersten Tag Regen hatten, gab es in der Ferne Delfine. Den sonnigen zweiten Tag, habe ich fast nur auf dem Deck verbracht und die Landschaft aufgesogen. Ich habe mich mit anderen Reisenden ausgetauscht und sogar Seemannsknoten gelernt; auch Dokumentarfilme gab es im Unterhaltungsprogramm und ein altes Wrack mitten im Kanalsystem der Fjorde. Meiner Liebe zum Lesen habe ich ebenso freien Lauf gelassen und bin im ‚Clockwork Prince‘ und ‚City of Fallen Angels‘ versumpft und Buch nach Buch verschlungen.


Der Tag endete schließlich mit dem Highlight schlechthin. Ein Zwergwal schwamm neben der Fähre für ca. 3 Minuten und ist gut fünf mal Luft-ausstoßend aufgetaucht. Toll mitten im abendlichen feuerrotem Sonnenuntergang. Traumhaft schön das offene Meer, so unendlich wie Patagonien selbst.


Die Fjorde sind auf ihre sehr einsame Art faszinierend. Die Wolken hängen tief in den bewaldeten Inseln und untermalen die wilde Natur. Hier wohnt keiner, das Leben darf in Ruhe verweilen. Und es verwundert mich nicht, dass ich beim ersten Karaoke in meinem Leben das für mich passende Lied zum Singen gefunden hatte. ‚Life is a Flower'...
Ich befinde mich immer noch auf dem Schiff, während ich diese Zeilen schreibe und blicke auf die Weite der Bergwelt Chiles, die nun im Hintergrund von Vulkanen untermalt wird. Vielleicht lässt sich ja doch noch ein Orca oder Blauwal blicken, man darf bis ans Ende hoffen.


Heute Abend ist Abschiedsfeier, was mit Bingo beginnt und Tanzen endet, und für mich in doppelter Hinsicht ein neuen Wegepunkt in meiner Reise darstellt, geht nicht nur die Fahrt auf dem Schiff dem Ende entgegen, sondern auch meine Zeit in Südamerika. In 4 Tagen verlasse ich den Kontinent von Santiago de Chile aus und reise weiter in die Karibik. Ich muss sagen, am Ende ist mir vor allem Patagonien sehr ans Herz gewachsen. So wild, so voller Leben und doch irgendwie einsam, wirkt dieses unendliche Land. Die Natur lässt sich hier nicht vom Mensch bezwingen, weder die Gletscher, noch die Anden, der Wind oder die trockenen Steppen - sie alle bestehen, erhaben, über eine Zeit jenseits der Geschichte, wie sie in den Büchern zu finden ist. Und vielleicht ist es genau das; das Auslaufen der Zivilisation, das uralte Spiel der Elemente und der Beginn des Eismeeres, welches letztendlich in deren Zusammentreffen, doch das Ende der Welt markiert.



13 Kommentare:

  1. Heute nur ein paar wenige Worte.Ein Bericht der zum Träumen und nachdenken anregt. Ich bin ein paar Tage nicht da, wollte aber noch kurz Hallo sagen damit du dich nicht wunderst wenn ich nicht schreibe. Also dann, weiterhin eine gute Reise.
    lg. Silence

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ui Danke :) Ja, ich gucke immer ob du geschrieben hast :) freu mich immer sehr.

      Ich hoffe mal du nutzt die Tage zum Ausspannen...

      Löschen
  2. Jetzt hat sich auch auf meine Lippen ein Lächeln gelegt... Dank deines Berichtes. Ich kriege gleich wieder Sehnsucht nach Patagonien, welches mir auch so wunderschön in Erinnerung geblieben ist. Die einmaligen Berge, die wilde Natur, die unberührte Schönheit dort machen einen wirklich sprachlos.

    Es bleibt weiter spannend und ich freu mich auf den nächsten Bericht. Nachdem mich deine Berichte zu Südamerika in vergangenen Erinnerungen haben schwelgen lassen, werde ich nun von neuen Ländern lesen, die sicher Fernweh und Reiselust bei mir steigen lassen *gg*

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. ohh meine liebe Doris, die Karibik wird auch deine Reiselust kitzeln. Hier kannst du nämlich auch mit Meersschildkröten schnorcheln ;) Bin mal gespannt was ich hier so alles erlebe. Im Moment lass ich es mir allerdings im Luxishotel in Mexico gut gehen. :D

      Löschen
  3. Eidechsenkönigin13. Februar 2013 um 02:23

    wieder sehr schön geschrieben :) freue mich immer, neue berichte vorzufinden, wenn ich auf deine seite schaue! auf in die karibik! ich freue mich aufs virtuelle mitreisen. ich drück dich!
    Cathleen

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich danke dir :) und hoffe dass ich bald updaten kann zum virtuellen mitreisen :D im moment fühl ich mich etwas zu faul dazu ;)

      Löschen
  4. Hallo Fränzi
    Immer wieder schön deine Berichte zu lesen und deine Fotos einfach einmalig! Bald wird auch meine Reise beginnen. Weiterin schöne Reise und tolle Erlebnisse wünsche ich dir! Liebe Grüsse Alessandra

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Dann mach dich auf ein komplett anderes Leben gefasst. ;) haha. Und danke :) ich würde meine Kamera auch für keine andere eintauschen wollen. :D

      Löschen
  5. Ich bin wieder zurück. Na ja, mit dem Ausspannen ist das so eine Sache. Um sich zu erholen bzw. auszuspannen muss man frei sein im Kopf und dass ist noch nicht so richtig der Fall. Aber egal. Wie geht es Dir? Wo hältst Du Dich auf? Ich glaube heute ist ein besonderer Tag für Dich (bin mir aber nicht sicher). Ich wünsche Dir alles Gute ;-)) Weiterhin viel Spaß auf Deiner Tour und dass Du Gesund bleibst.
    Lg. Silence

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja am 18 Feb 1983, abends zum Sandmännchen wurde die Weltenbummlerin geboren ;) 30, ohwei... aber mir gehts eigentlich sehr gut. im moment ist keine depression in sicht angesichts der großen zahl, hehe. ich bin in Mexico im Luxushotel, wo meine Eltern Urlaub machen und heute wird darum auch ein kleinwenig im Kreise der Familie gefeiert. ;)

      Löschen
  6. Eidechsenkönigin20. Februar 2013 um 01:52

    auch von mir noch alles, alles liebe nachträglich zu deine 30. (in worten: dreißigsten!) geburtstag!!! lass es dir gut gehen, genieße die zeit mit deinen eltern und das ausspannen vom reisen :) ich drück dich

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. vielen lieben dank :) und ja der urlaub vom reisen war auch mal nötig :) bin gerade am planen der route durch zentralamerika...

      Löschen
  7. Eidechsenkönigin1. März 2013 um 01:49

    cool! ich freue mich schon auf neue berichte und vor allem fotos!! lass es dir gut gehen bei 90-100 % luftfeuchtigkeit! :)

    AntwortenLöschen